Mentoring & Begleitung
für schwer erkrankte Menschen

Stimmen über mich

Steffen:
"Es war schnell das Gefühl da verstanden zu werden. Dementsprechend war es auch leicht, Vertrauen aufzubauen, sich zu öffnen und über die Gedanken, welche die Diagnose mit sich bringt offen zu sprechen. Es hat gut getan sich mit jemanden auszutauschen, der weiß, wovon man spricht und nicht bei Adam und Eva beginnen zu müssen."

"Durch deine eigene Erfahrung mit MS  hast du ein sehr gutes Gespür, die richtigen Fragen zu stellen, um dem Gesprächspartner zu ermöglichen den eigenen physischen und psychischen Zustand zu reflektieren "


Lisa:
"Wie beschreibt man das Gefühl, wenn einem jemand im subjektiven Gefühl des Ertrinkens einen Rettungsanker zuwirft?
Ich glaube dieses Bild spricht für sich. Denn genau das war Frau Hölzle für mich. Der Rettungsanker und zwar genau im entscheidenden Augenblick.

Ich hatte damals einen heftigen Schub und musste mich hier in Konstanz neu zurecht finden. Ich hatte die Diagnose MS bereits vor 20 Jahren in Stuttgart erhalten, doch klassischer (und für mich bis dahin gesunder) Weise erfolgreich verdrängt.

Das heißt ich hatte hier weder Ärzte, noch neue Infos über die Erkrankung noch ein Netzwerk. Für mich hat sich das wie eine Erstdiagnose angefühlt und ich war zu diesem Zeitpunkt verzweifelt, verängstigt und stark verunsichert, wie ich am besten wieder auf die Beine kommen könnte.

Ich brauchte Informationen, jede Menge Informationen und zwar hinsichtlich der medizinischen Behandlungsmöglichkeiten, der medizinischen Versorgung hier am See und natürlich psychologische Betreuung und einen warmen, verständnisvollen, verlässlichen Menschen.

Es musste alles versorgt werden. Der Kopf, der Körper und das Herz.

Damals hatte ich das große Glück, von mehreren Seiten von Julia Hölzle zu erfahren. Kollegen, Freunde und sogar meine Familie aus Stuttgart schickte mir einen Artikel über   
"die optiMSisten" und ihre Kontaktdaten - so kam ich zu   "Geh-Hilfe"

Innerhalb nur 20 Minuten, nachdem ich meine Mail an sie verfasst hatte und um ein Treffen bat, bekam ich eine Antwort von ihr. 20 Minuten!!! Man kann sich nur, wenn man das Eingangsszenario bildhaft vor Augen hat, vorstellen, was diese Antwort für mich bedeutet hat.

Ein kurz darauf folgendes persönliches Treffen, hat für mich bestätigt: jup, da hab ich einen verlässlichen, kompetenten, professionellen und engagierten Anker gefunden.

Ich bekomme durch sie bis heute wichtige Informationen und fachliche Einschätzungen, wenn Bedarf besteht. Ärzte können diesen Teil nicht abdecken, den ich bei ihr finde und Psychologen auch nicht. Nicht einmal bei Selbstbetroffenen habe ich bisher diese Art von Weitsicht, Offenheit und Kompetenz gefunden wie sie Julia Hölzle in sich vereint.

Ich bin ihr sehr dankbar, genau im richtigen Augenblick für mich da zu sein. 


Einblicke
...hinter den Kulissen...

Text folgt

  • Prophezeiung - ein Glück, dass ich den Ärzten nicht viel glaube
  • Fatigue und die Lichter gehen aus
  • 12_05_11_symphony_of_pain
  • Frühstück
  • 20180718_090331
  • 20180707_151302
  • Was ist eigentlich krank?
  • PML-Verdacht
  • Äh? Man sieht ja gar nix?
  • Nach 18 Jahren Cortison mag mein Körper nicht mehr und legt mich flach
  • Herzinfarkt mit 35 - nicht lustig-COLLAGE
  • Wenn das laufen nicht geht, musss halt eine Krücke her
  • Aufstehen und weitergehen
  • Frida...



 
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