Mentoring & Begleitung
für schwer erkrankte Menschen

Beratung durch Selbstbetroffene
MS . Schlaganfall . Parkinson . CFS . Rheuma . Post-Covid . Fatigue . Fibromyalgie . usw. etc.

Experte durch eigenes Erleben. Kompetenz durch eigene Erfahrung.
Viele Erkrankungen des Zentralen-Nerven-Systems (ZNS), wie Multiple Sklerose, Parkinson, Enzephalitis, CFS, uvm., und auch chronische Erkrankungen, wie Rheuma, Morbus Crohn, andere Darm- und Autoimmunerkrankungen zeigen ähnliche und oft gleiche Symptomatiken, welche für Nichtbetroffene (also auch Ärzte, Psychologen, etc.) nicht verständlich sein können und somit auch nicht mit dem entsprechenden Feingefühl behandelt werden - hier zeigt sich, wie wertvoll die Arbeit mit einem PEER-Counselor sein kann. Weder von ärztlicher, noch von psychosozialer Seite kann eine solche Ansprache und ein solcher Rückhalt geboten werden, wie von einem Selbstbetroffenen. Die Bezeichnungen mögen verschieden sein, die Symptome, die Lebens- und Gesundheitsfragen ähneln sich.


Beratung . Mentoring . Coaching

Beim   WIEDERAUFSTEHEN  und   WEITERGEHEN  bin ich
an Deiner Seite.

Als Geh-Hilfe und Dein Gehilfe begleite ich Dich auf Deinem persönlichen Weg.  

Was brauchst Du, um Besserung zu erfahren? 
Was sind Deine Wünsche, Deine Ziele für Dich und Deinen Körper?
Wo kannst Du Veränderung vornehmen, um Dir wieder näher zu kommen?
Was kannst Du selbst tun, um Verbesserungen zu erfahren?
Wie kannst Du weitergehen? 
Wie willst Du Deine Geschichte (um)schreiben?

Mein in über 20 Jahren angesammeltes Wissen und Erfahrung, mein Suchen und Finden in den verschiedensten Bereichen gebe ich gerne an Dich weiter. Auch meine erlernten Werkzeuge der 
Peer-Counselor- und systemischen Coach-Ausbildung setze ich in meiner Arbeit ein.






Was sind Deine Fragen?
- Akzeptanz? Geht das?
- Wie geht der Umgang mit Symptomen?
- Ernährung - ist die echt so wichtig?
- Sport - wie motiviere ich mich?
- Stress - lass nach, aber wie?

Wo tut´s weh?
- Wohin mit den Schmerzen?
- Partnerschaft - mein Partner versteht mich nicht
- Medikamente gegen den Lebensschmerz?
- Wer kann mir helfen?
- Oder doch mal nach alternativen Ausschau   halten?


Was ich noch tun kann?

  • zuhören
  • mitfühlen - ohne den Betroffenen zusätzlich zu belasten (wie es bei Familie und Freunden oft der Fall ist)
  • erzählen, aus meiner 20-jährigen Erfahrung mit dem Leben mit MS, Krankheit und Gesundheit
  • vom Wegsehen/Nicht-sehen-wollen der Familie kann ich erzählen und sicherlich wertvolle Strategien an die Hand geben
  • durch meine vielen, vielen Fehler
  • durch vieles, was ich richtig gemacht habe
  • durch das eigene Erleben
  • Mut machen 
  • von meinem Optimismus weitergeben
  • mein Wissen und meine Erfahrungen teilen
  • einfach nur verstehen
  • mein Wissen über die verschiedenen Wege in die Gesundheit
Für Angehörige

Ebenso, wie den Betroffenen selbst, berate ich auch die Angehörigen, welche oftmals mindestens ebenso großen Bedarf haben. Ob nun Eltern von erkrankten Teens, Töchter und Söhne von
Erkrankten oder die Ehepartner - Krankheit betrifft die gesamte Familie.  

Was mich die MS lehrt
Unsere Zeit ist zu kostbar, um uns zu bemitleiden und destruktiv zu denken. 
Wir Menschen sind verdammt anpassungsfähig - und darum geht es, wenn wir  *trotz*dem*  ein gutes und erfülltes Leben leben wollen. Wir müssen lernen auf das zu blicken, was wir können, was uns gut tut, was wir haben, was uns glücklich macht. Uns immer und immer wieder sagen und sehen lernen wofür wir dankbar sein können. Uns unser ganz persönliches Glück suchen.

 


 

 
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